Schöpfung und Menschenbild

21.03.2010 | 08:38

Prof. Dr. Johann Michael Schmidt

Fastenpredigtreihe "Schöpfung und Umweltförderung"

 

„Am Anfang waren Himmel und Erde. Den ganzen Rest haben wir gemacht“.

Seit Anfang des Jahres kann man diesen Werbetext des Deutschen Handwerks auf Plakatwänden an Bahnhöfen in Deutschland lesen.

Ein toller Werbespruch, aufreizend, anspruchsvoll, anmaßend?

Selten hat mich ein Werbetext so angeregt, und selten darüber habe ich so lange nachgedacht. Darum auch mache ich ihn auch zum Ausgangstext für meine Predigt zum Thema „Schöpfung und Menschenbild“.

Am Anfang waren Himmel und Erde. Den ganzen Rest haben wir gemacht“. Die Anspielung auf den Beginn der Bibel ist offenkundig „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“; das lädt dazu ein, den Spruch mit  den biblischen  Schöpfungstexten  zu konfrontieren - und zwar angesichts unseres Wissens und unserer Erfahrungen von dem Zustand, in dem sich „Himmel und Erde“ heute befinden.

„Himmel und Erde“ meint die gesamte sichtbare Welt des Menschen, und zwar in beiden Texten; also alles, was die Menschen damals zur Zeit, als der biblische Text entstand,  vor ca. 2 ½ Jahrtausenden,  mit ihren Sinnen beobachten, sehen, hören, spüren, auch messen  konnten. Das gilt auch noch heute - mit dem Unterschied, dass Menschen heute mit Hilfe komplizierter Instrumente sehr viel mehr beobachten und wissen, als die Menschen damals, - gewiss ein gewaltiger Unterschied, aber nicht im Prinzip.

Was heißt Anfang? Verstehen wir  diese Frage als Zeitangabe, werden wir schier verrückt: Wir können uns einen ersten oder absoluten Anfang nicht vorstellen; wir können nicht aufhören zu fragen:  Was war vor dem Anfang, was war vor dem Urknall?

Hier hilft die lateinische Übersetzung des hebräischen Textes weiter: „In principio ...“ heißt es in der lateinischen Bibel, und das lässt sich mit dem Fremdwort „im Prinzip“ wiedergeben. „Im Prinzip schuf Gott Himmel und Erde“. „Prinzip“ heißt nach Fremdwörterduden: „Regel, Richtschnur, Grundlage, Idee, die einer Sache zugrunde liegt, nach der etwas wirkt, Schema, nach dem etwas aufgebaut ist“.

 „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“ ist die Überschrift über alles folgende, was  in 8 Schöpfungswerken an 6 Tagen entfaltet wird. Das alles steht unter dem Vorzeichen „im Prinzip“, und das bedeutet: Der erste Schöpfungsbericht, den wir in Ausschnitten als Lesung gehört haben,  beschreibt keine vorfindliche, erfahrbare Wirklichkeit; sondern der Text entwirft eine Lebenswelt,  die, wie es durchgehend heißt und am Schluss noch einmal gesteigert, „im Prinzip gut, ja sehr gut ist, d.h. sinnvoll und schön“. „Im Prinzip“ gut, so ist die Lebenswelt des Menschen von Gott entworfen, so ist sie von Gott, dem Schöpfer gedacht, dem Menschen vor Augen gestellt und zur Realisierung überantwortet. Die hymnische Sprache des Texte bestätigt diese Deutung, und das besingen auch die Loblieder, die wir zu Beginn und eben gesungen haben.

Was ist aus diesem Prinzip geworden? – „Den ganzen Rest haben wir gemacht“. So antwortet der Werbespruch des Deutschen Handwerks. Natürlich denken die Werbetexter an handwerkliche Leistungen, an die Erfindung des Rades, an den Bau der Pyramiden, „und nebenbei reinigen wir auch noch Ihren Abfluss“, so heißt es in einem anderen Werbespot des Handwerks. Aber wer sich auf die Bibel einlässt, der muss den flotten Spruch „den ganzen Rest haben wir gemacht“ mit unserer ganzen von Menschen gemachten Wirklichkeit konfrontieren.   

Fragen wir also noch einmal, jetzt in biblischer Perspektive: „Was ist aus dem Prinzip der guten Schöpfung geworden?“  Die Bibel antwortet mit dem zweiten Schöpfungstext, der unmittelbar auf den ersten folgt; sie antwortet  mit der Paradiesesgeschichte, der Geschichte von Adam und Eva. Das ist ja das Großartige, dass die Bibel zwei durchaus verschiedene Darstellungen von der Schöpfung bietet, zwei Darstellungen, die vermutlich ein halbes Jahrtausend auseinanderliegen. Sie stellen vor allem die Schöpfung des Menschen unterschiedlich dar und bieten zwei verschiedene Menschenbilder.

In der Paradiesesgeschichte, der Geschichte von Adam und Eva, wird die  Schöpfung noch einmal in einer anderen sprachlichen Form und mit anderer Absicht erzählt wird. Hier wird erzählt, hier wird  nicht in hymnischer Sprache eine andere Wirklichkeit beschworen als die, die alle Menschen vor Augen hatten damals und heute vor Augen haben. In der Paradiesesgeschichte  geht es auch nicht um ein Prinzip wie in dem ersten Schöpfungsbericht, in der Paradiesesgeschichte wird aus der lebensvollen Wirklichkeit des Menschen erzählt, damals etwa vor 3000 Jahren, als die Geschichte entstand.

Prinzip und Wirklichkeit – mit diesen beiden Begriffen lassen sich die beiden Schöpfungstexte am Anfang der Bibel kennzeichnen, unterscheiden und zusammensehen, ich kann auch sagen: Gottes Entwurf und menschliche Wirklichkeit.

Zur Paradiesesgeschichte gehören die weiteren Geschichten, die „den ganzen von Menschen gemachten Rest“ ausbreiten: Die Kain- und Abel-geschichte, die Anhäufung von Gewalt, die zur Sintflut führt, bis hin zu der Geschichte vom Turmbau zu Babel. Die Turmbaugeschichte kommt mit der darin erzählten technischen Handwerksleistung dem besonders nahe, wovon der Werbetext redet („den ganzen Rest haben wir gemacht“). Alle diese Geschichten erzählen typische Verhaltens- und Ergehensweisen der Menschen, die sich immer wiederholen: Konflikte zwischen Heranwachsenden und Autoritäten, Streben nach Selbstbestimmung, Streit zwischen Geschwistern, anwachsende Gewalt, die in Katastrophen endet, Greifen nach dem Himmel, sich einen Namen machen auf Kosten der übrigen Schöpfung.   

 

Sehen wir genauer hin: Wie ist es dazu gekommen, dass Prinzip und Wirklichkeit so weit auseinander fallen?  Die Paradiesesgeschichte antwortet mit dem, was irriger Weise „Sündenfall“ genannt wird. Der Begriff ist schon darum unangemessen, weil von Sünde im Text gar nicht die Rede ist. Die Geschichte redet vielmehr von dem, was wir Emanzipation nennen, Selbstbestimmung oder eigenes Vermögen, sich zwischen verschiedenen Informationen zu entscheiden.

Ja, so erzählt die Geschichte; man muss sie nur einmal befreien von dem Schutt jahrhundertealter Interpretationen  und jahrhundertealtem Missbrauch: Die beiden Menschen hatten gegensätzliche Informationen, jawohl Informationen über diesen einen besonderen Baum, der es mit der „Erkenntnis des Guten und des Schlechten“. „Gut und schlecht“ meint das, was Leben fördert und was es zerstört.  „Erkennen“ heißt biblisch, durch eigenes Tun und Verhalten erfahren, besser noch: teilhaben oder verfügen. „Erkenntnis des Guten und Bösen“ heißt also  die Macht, das Vermögen, so oder so zu entscheiden und zu handeln, so, dass Leben gefördert oder dass Leben zerstört wird.

Die erste Information stammt von Gott; sie besagt, dass der Griff nach diesem Baum tödliche Folgen haben werde; sie will die Menschen warnen, davon abhalten, selbständig zu werden, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. - Die Information des Schlang (!), des klügsten der von Gott geschaffenen Tiere, besagt etwas Anderes: „Ihr werdet sein wie Gott, d.h. Ihr werdet verfügen über die Macht so oder so zu entscheiden und zu handeln, zugunsten des Lebens oder zugunsten des Todes.

Welche der beiden Informationen erweist sich nach der Geschichte als richtig? –Die Information des Schlang, der Schlang behält recht! Am Ende, so wird erzählt,  stellt Gott nüchtern fest: „Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, indem er die Verfügungsmacht hat über das, was dem Leben dient und was Leben zerstört“. So sieht die Gottgleichheit in der Paradiesesgeschichte aus, und d.h. in der menschlichen Wirklichkeit. Und genau das entfalten die weiteren Geschichten, die folgen bis zur Geschichte vom Turmbau zu Babel, der handwerklichen Meisterleistung. „Den ganzen Rest haben wir gemacht“.

Wie sieht es dagegen in der anderen Wirklichkeit aus, die der erste Schöpfungsbericht in hymnischer Sprache beschwört, in der Schöpfung Gottes, die „im Prinzip“ gut, ja sehr gut aus der Hand des Schöpfung hervorgegangen sei? Auch darin wird vom Gott-Gleich-Sein gesprochen, von Gott als Original und den Menschen als sein Bild; dort heißt es. „Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er sie, als Mann und Frau schuf er sie“. Und auch hier schließt das Gott-Gleich-Sein des Menschen seine Verfügungsmacht über alle anderen Geschöpfe ein: „Und Gott segnete sie, und er sagte zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch, und füllet die Erde und unterwerft sie euch und herrscht über sie“, d.h. die anderen Geschöpfe des Wassers und des Himmels und der Erde.

Worin liegt der Unterschied? Er liegt nicht im Ergebnis, liegt nicht in der Fähigkeit, „den ganzen Rest zu machen“. Das gilt „im Prinzip“ und das gilt in der Wirklichkeit!  - Aber, und das ist entscheidend, der Unterschied liegt darin, wie der Mensch sein Gott-Gleich-Sein und seine Verfügungsmacht über alle anderen Geschöpfe entweder vom Schöpfergott erhält, sich von ihm geben lässt, oder ob er  siesich vom Schöpfer ertrotzt.

„Im Prinzip“, das der erste Schöpfungsbericht entwirft,  gibt Gott in persönlicher Anrede den Menschen ihre Würde, sein Bild zu sein, und ihre Macht, über alle anderen Geschöpfe zu herrschen. – In der Wirklichkeit, so erzählt es die Paradiesesgeschichte,  hat der Mensch sich auf ein Gespräch über Gott und seine Absichten eingelassen, er hat die Möglichkeit ausgeschlagen, sich mit Gott selbst darüber zu verständigen, was es mit diesem einen Baum in der Mitte des Gartens auf sich habe. Der Mensch habe die Gelegenheit genutzt, dass Gott nicht da war, dass er, wie es so schön heißt, „im Garten spazieren ging“; Gott habe erst feststellen müssen, dass die Menschen seine Information in den Wind geschlagen und der Information des Schlang vertraut hätten – mit dem Ergebnis in Gottes eigenen Worten: „Siehe, der Mensch ist geworden wie unsereiner, zu verfügen über Leben und Tod“.

 

Was bleibt uns zu tun angesichts eines Schöpfergottes, der ein wunderbares Prinzip entwirft, der aber nichts tut, um dieses Prinzip auch durchzusetzen, der sich vielmehr dem Menschen ausliefert, der dem klügsten seiner Tiere den Vorrang lässt, der nicht eingreift, der nicht widerspricht, wenn Menschen sagen: „Den ganzen Rest machen wir“.

 

Nicht vorgetragen: In meiner Predigtvorbereitung hat mir Hans Jonas weitergeholfen mit seiner Antwort auf die Frage nach dem „Gottesbegriff nach Auschwitz“. Die Wirklichkeit von Auschwitz und die Wirklichkeit des Gottes seiner jüdischen, biblischen Tradition - und das ist ja auch unsere Tradition - kann er nur zusammenbringen mit Hilfe der „Idee eines Gottes, der für eine Zeit – die Zeit des fortgehenden Weltprozesses – sich jeder Macht der Einmischung in den physischen Verlauf der Weltdinge (in die menschengemachte Wirklichkeit) begeben hat; der dem Aufprall des weltlichen Geschehens (des menschlichen Allmachtsgebarens) auf sein eigens Sein antwortet >nicht mit starker Hand und ausgestrecktem Arm<, wie wir Juden alljährlich im Gedenken an den Auszug aus Ägypten rezitieren, sondern mit dem eindringlich-stummen Werben seines unerfüllten Zieles“ (H. Jonas, Der Gottesbegriff nach Auschwitz. Eine jüdische Stimme, Suhrkamp TB 1514, 1987, S. 42).

 

Was ist dieses „unerfüllte Ziel“, was das „eindringlich.-stumme Werben“? Jonas deutet auf die Tora, die Willenskundgabe Gottes, und ich füge das  „Prinzip der guten Schöpfung“, wie es Gen 1 entwirft hinzu.

 

Sehen wir auf unsere Wirklichkeit, die sich letztlich an Auschwitz bemisst, shen wir auf „den ganzen Rest“, den Menschen gemacht haben und machen, müssen wir der biblischen Aussage beipflichten: Gott hat sich seiner Allmacht begeben und alles den Menschen anvertraut. Aber er hat noch mehr dem Menschen anvertraut, so erzählt es die Bibel. Dazu gehört eben das „Prinzip“, der Entwurf, die Idee einer guten, d.h. schönen und sinnvollen Schöpfung und dazu gehört die Tora, die Weisung zum Leben.

Schöpfung und Tora, sie gehören biblisch zusammen: Die Tora ist der Bauplan, ich kann jetzt auch sagen: „das Prinzip“, nach dem Gott „Himmel und Erde geschaffen“ habe, und die Tora ist auch der Bauplan, „das Prinzip“, nach dem wir Menschen „den ganzen Rest machen“ sollen. Für uns Christen aus den Völker verkörpert Jesus von Nazareth, der Messias Israels, d.h. der Repräsentant und Mittler seines Gottes und seines Volkes, die Tora.

An der Tora, für uns an der Nachfolge Jesu, bemisst sich auch, wie wir unser Gott-Gleich-Sein leben und verwirklichen: Wollen wir sein Bild der Welt darbieten oder wollen wir unser eigenes Bild pflegen?

Was uns dazu die Zuversicht und die Hoffnung und die Kraft gibt? Das „Prinzip“ der guten Schöpfung; es bleibt gültig gegen alle anders erscheinende Wirklichkeit, es bleibt gültig und kann jeder Zeit realisiert werden. Doch zu diesem Prinzip gehört noch etwas: Mit dem „Prinzip“ der guten Schöpfung beginnt die Bibel und mit dem gleichen „Prinzip“ endet sie: „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde“, so heißt es „am Anfang“,  und am Schluss heißt es: „Ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde“.

Unter dem weiten Bogen dieser beiden Eckpunkte von Anfang und Ende haben wir Menschen „den ganzen Rest“ zu machen; viel davon haben Menschen schon gemacht, viel Großartiges und Bewundernswertes, gewaltige Leistungen, in der Tat das Rad und die Pyramiden und auch die Reinigung der Abflüsse; in den Texten zu Beginn der Bibel ist davon mehrfach die Rede: Vom Städtebauer Henoch, von Jubal, dem Stammvater aller Musiker, von Tubal-Kain; dem Stammvater aller Schmiede, von Noah, dem Erbauer der Arche und dem ersten Weinbauern bis zu den Turmbauern zu Babel. – Aber zum „ganzen Rest“, den Menschen bisher „gemacht haben“ und dabei sind weiter zu machen, gehört auch das Gegenteil, Grausames, Entwürdigendes, vor dem wir die Augen nicht verschließen dürfen: die Geschichten vom Anfang der Bibel, vom verlorenen Paradies, von Kain und Abel, von der überhandnehmenden Gewalt und ihrem katastrophalen Ende, vom Turmbau zu Babel.

 Darum: Es bleibt noch viel „zu machen“, ein großer Rest, auf dass am Ende das „Prinzip“ recht bekomme: „Siehe, es ist sehr gut“.  

 

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