Anrede und erster Gebetswunsch

10.02.2008 | 22:50

Prof. J.M. Schmidt

            „Vater unser, der du bist im Himmel -  Was ist das? Antwort: Gott will uns damit locken, dass wir glauben sollen, er sei unser rechter Vater und wir seine rechten Kinder, auf dass wir getrost und mit aller Zuversicht ihn bitten sollen, wie die lieben Kinder ihren lieben Vater“. So Luthers Erklärung im Kleinen Katechismus.

            „Unser rechter Vater, wir seine rechten Kinder“. Das kann so klingen, als wäre dieser Vater im ausschließenden Sinn nur „unser, der Christen Vater“ und nur wir, die Christen, „seine rechten Kinder“. Leider ist dieser Gedanke nicht abwegig: Denn seit dem 3. Jahrhundert  ist das Vater Unser, mit dem Ton auf Unser, als Dokument der Trennung zum Judentum verstanden und gebetet worden.

            So hat schon der Kirchenvater der abendländischen Kirche Cyprian in der Mitte des 3. Jh.s. aus dem Wörtchen „unser“ eine Zurückweisung der Juden herausgehört.

 

                Die Trennung vom Judentum wurde damit seit früher Zeit im Zentrum der Liturgie und Lehre (Katechismus) verankert.

            Luthers Erklärung aus dem Großen Katechismus dagegen kann anders gehört werden: „Gottes Namen ist uns gegeben, weil wir Christen worden und getauft sind, dass wir Gottes Kinder heißen und die Sakrament haben, dadurch er sich uns verleibet“.

            Das möchte ich heute, unabhängig von oder auch gegen Luthers eigenes Verständnis so hören, wie ich es am Schluss meiner Einführung in das Vater Unser am Aschermittwoch gesagt habe: Dadurch, dass „wir Christen geworden und getauft worden“ sind, ist uns der Name Gottes, dh. des Gottes Israels, gegeben, können auch wir ihn als Unser Vater anrufen. Und das verdanken wir Jesus, dem Mittler seines Volkes und seines Gottes für uns Nichtjuden. Darum nenne ich das Vater Unser  „Jüdisches Gebet der Christenheit“.

            Die jüdische Prägung des Vater Unsers zeigt sich zuerst an Jesus selbst. Dazu kommt die Nähe zu jüdischen Gebeten; ich nenne nur das sog. Kaddisch, das Nichtjuden vor allem als Totengebet vertraut ist. Es gehört aber zuerst in den Synagogengottesdienst und beschließt diesen; auch das erinnert an das Vater Unser am Ende unseres Gottesdienstes.

            Im Kaddisch heißt es:

            „Vorbeter: Erhoben und geheiligt werde sein großer Name in der Welt, die er nach seinem Willen geschaffen hat, und sein Reich komme zur Herrschaft in eurem Leben und in euren Tagen und im Leben des ganzen Hauses Israel, schnell und in naher Zeit. Darauf sprecht: Amen. 

Gemeinde: Sein großer Name sei gesegnet in alle Ewigkeit!“

Dieser Anfang des Kaddisch- Gebets kommt uns vertraut vor, er entspricht den ersten beiden Gebetswünschen um die Heiligung des Namens und um das Kommen des Reiches Gottes.

Bei den ersten beiden Gebetswünschen also ist der Zusammenklang mit jüdischen Gebeten ohrenfällig. Wie aber steht es mit der Vater- Anrede? Nach der lukanischen Fassung lautete die Anrede im Mund Jesu aramäisch nur „Abba“. Das ist noch heute Anrede an den Vater von jungen und alten Kindern.

Die familiäre Gebetsanrede Jesu „Abba“ bezeugt eine besondere Nähe und

Vertrautheit zu Gott, dem Vater. Aber, auch das bleibt im jüdischen Rahmen. Jesus „redet denjenigen Gott mit ‚abba’ an, der für das Judentum immer schon – auch! – Vater war. Daß Jesus den Gott Israels in der Umgangssprache und mit großer Schlichtheit und Direktheit als ‚Vater’ anredet, bezeugt, wie nahe und vertraut er ihm ist, (bezeugt) aber gerade nicht ein unjüdisches Gottesverständnis“ (U. Luz, Das Evangelium nach Matthäus, EKK I/ 1, 5. Aufl. 2002, S. 443). Ich habe in meinem Studium noch gelernt, dass diese familiäre Anrede Gottes als Vater Jesus vom Judentum trenne.

            Dass das auch heute noch judenfeindlich verstanden wird, erlebe ich gerade in einem Bibelprojekt „Expedition zum Ich“. In 40 Tagen durch die Bibel (2006): Zur Abba- Anrede im Vater Unser heißt es: „Die Juden zur Zeit Jesu, denen der unendliche Abstand zwischen Gott und uns Menschen viel stärker bewusst war als uns, fanden diese Anrede skandalös, ja gotteslästerlich“ (S. 236).

 

            Die Vater- Anrede Gottes durch Jesus also ist zwar ungewöhnlich, aber bleibt im Rahmen des vielfältigen Judentums.

Matthäus hat die Anrede erweitert zu „unser Vater in den Himmeln“. Damit hat er zwar den familiären Klang des aramäischen „Abba“ verloren; aber dem Sinne nach wollte er ihn für die griechische sprechende Gemeinde erhalten. Matthäus folgt damit einem zu seiner Zeit sich ausbreitendem jüdischen Brauch. Der Gemeinde des Matthäus ist also bewusst, dass der von ihr als Unser Vater angerufene Gott der Gott ihres Volkes ist, der auch in der Synagoge  anderer Juden angerufen wird. Das „unser“ schließt also nicht aus, sondern ein! Hat die Kirche dagegen schon früh das Unser Vater nur auf sich bezogen und die Juden ausgeschlossen, hat sie das jüdische Erbe verraten, das sie Jesus verdankte, und damit ihn selbst. 

 Der Zusatz „in den Himmeln“ soll nichts anderes als nur den Unterschied zum leiblichen, irdischen Vater markieren. Irgendwelche Spekulationen über die jenseitige Gotteswelt sind abwegig.

Auf die Anrede folgt der erste Gebetswunsch: „Geheiligt werde dein Name“. Aber wie lautet der Name? Für die Jünger Jesu und die matthäische Gemeinde gab es hier keine Frage; ihnen klangen etwa das Gebet Davids im Ohr, wie sie es aus 1Chron 29, 10 kannten: „Gesegnet Du, JHWH, Gott Israels, unser Vater von einer Weltzeit bis zur anderen“.

            Aber wir Christen aus den Völkern sagen nicht wie Juden „Adonai“ als Umschreibung des unaussprechlichen Namens JHWH; und wenn wir statt dessen „HERR“ in unserem Alten Testament lesen und in unseren Gebeten sagen, ist das ein Name? Oder ist Vater ein Name? HERR, Vater, auch Gott Anreden; und darum geht es, das ist biblisch verstanden ein wesentlicher Aspekt des Namens. Name ist Anrede, Kontaktaufnahme; ich erinnere an die Lesung aus 2Mose 3, 15: „Das ist mein Name, und das ist mein Rufname von Generation zu Generation“.

Was bedeutet  der Name? Alltagserfahrungen helfen weiter: Name steht für Nähe und Vertrautheit. Ich denke an den Karnevalsschlager: „Nur nach dem Namen frag’ mich bitte, bitte nicht“. Der Austausch des Namens würde zu viel Nähe bedeuten; das ist mit einem flüchtigen Karnevalsflirt nicht vereinbar. Und wir kennen alle die unangenehme Lage, wenn uns der Name eines Menschen, der uns gegenübersteht und den wir genau kennen, entfallen ist; das stört Nähe und Kontakt.

            Kenntnis des Namens bedeutet aber auch Macht über den Namensträger. Ich sage nur: Rumpelstilzchen. Mehr noch denke ich an die kunstvolle Geschichte vom brennenden Dornbusch (2Mose 3, 1- 15), die eben verlesen wurde und über die wir gestern in einer kleinen Gruppe gearbeitet haben. Darin geht es um Nähe und Vertrautheit, aber auch um Ausschluss von Verfügungsmacht. Darum gibt in der Geschichte der „Gott der Väter“ zuerst nur umschreibend, verhüllt seinen Namen preis: „Ich werde sein (für euch), der ich sein werde“ (V. 14).  Erst am Ende wird der Gott der Väter identifiziert als JHWH: „Das ist mein Rufname von Generation zu Generation“ (V 15) . Also wieder: Name ist Anrede zum Ausdruck von Nähe und Kontakt, nicht zur Verfügungsmacht!

Dieser Name werde geheiligt. In meiner Einführung am Aschermittwoch habe ich den Gebetswunsch ergänzt: „durch uns“. Für die Erfüllung aller drei Gebetswünsche für Gott, unseren Vater, für seine Belange, sind wir, die Betenden,  zuständig, verpflichten wir uns, indem wir sie beten, in der Anrede an Unseren Vater.

            Was aber sollen wir uns unter Heiligung des Namens vorstellen? In der Alltagssprache sagen wir: „Das ist mir heilig“; d.h. das ist mir so wertvoll und wichtig, daran rühre ich nicht und daran lasse auch niemanden rühren, abgehoben von allem Gewöhnlichen oder Alltäglichen. Das entspricht durchaus dem biblischen, dh „alttestamentlichen“. Verständnis. Dass der Name JHWHs „heilig“ sei, ist ein zentraler Inhalt des Kultes und des Lebens Israels. Der heilige Name umfasst eine Verpflichtung zum entsprechenden Handeln; er ist eine Art Maßstab, nach dem Israel leben, an dem es sich bewähren soll. Er ist Israel anvertraut, und Israel hat ihn zu heiligen.

Davon handeln vielfach Texte, die von der Entheiligung, von der Schändung des Namens sprechen. Der heilige Name JHWHs wird geschändet oder verletzt durch kultische oder religiöse Vergehen: Kinderopfer (3Mose 20, 3), Missbrauch der Opfergaben (22, 2), Fremdgötterverehrung, aber auch durch Bluttaten (Ez 36, 20), also auch durch soziale Verbrechen an den Sklaven (Jer 34, 16).

Ich nenne nur zwei Texte: Im sog. Heiligkeitsgesetz, in 3Mose 22, 31- 33 heißt es: „So haltet denn meine Weisungen und tut danach; ich bin JHWH. Und ihr sollt meinen heiligen Namen nicht schänden, damit ich geheiligt werde unter den Israeliten: Ich bin JHWH, der euch heiligt, der euch aus Land Ägypten herausgeführt hat, um euer Gott zu sein, ich, JHWH“– Hier sind alle Elemente der Heiligung des Namens JHWHs zusammen: Die Weisungen, durch die Israel seinen Gott heiligt, die Herausführung aus Ägypten, durch die JHWH sein Volk heiligt,  und die wechselseitige Heiligung: Israel heiligt seinen Gott, und JHWH heiligt sein Volk. – Der heilige Name verbindet also JHWH und sein Volk.

Dazu fallen mir wieder die „Zehn Worte“ ein; ich erinnere an die Einführung am Aschermittwoch, an den Zusammenhang zwischen den „Zehn Worten“ und dem Vater Unser, den Luther in seinen beiden Katechismen festhält. Was biblisch Heiligung des Namens heißt, lässt sich aus dem folgern, was die drei Worte auf der ersten Tafel unbedingt ausschließen: Verehrung fremder Götter, Bilderdienst und Machtmissbrauch des Namens.  

            Wie dringlich diese Verpflichtung war, zeigen die Propheten. Durchgehend prangern sie die Schändung des heiligen Namen ihres Gottes an. Dazu jetzt der zweite Text: Er erweitert die Rede von der Heiligung des Namens um die Weltöffentlichkeit: Israel habe den heiligen Namen seines Gottes vor aller Welt geschändet: „Als sie (die Israeliten) nun unter die Völker kamen, unter die sie vertrieben worden waren (wegen ihrer Verbrechen), schändeten sie meinen heiligen Namen“ (Ez 36, 20- 23). Nach prophetischem Urteil aber traut der Gott Israels seinem Volk nicht mehr zu, das Versäumte allein wiedergutzumachen, allein den Namen seines Gottes vor den Völkern  wieder zu heiligen. Darum heißt es: „Ich (Gott)  werde meinen großen Namen wieder zu Ehren bringen, der bei den Völkern in Schande geraten ist, den ihr geschändet habt, und die Völker sollen erfahren, dass ich JHWH bin“.

            Auch hier stoßen wir wieder auf die Wechselseitigkeit: Israel heiligt oder eben heiligt nicht den Namen seines Gottes, darum werde JHWH selbst seinen Namen heiligen - vor den Völkern. Beides findet sich vielfach im Judentum zur Zeit Jesu: Heiligung des Namens geschieht gleichermaßen durch Israel und durch Gott selbst. Beides gehört zusammen. Israel heiligt den Namen durch das Leben nach der Tora, im äußersten Fall durch die Hingabe des Lebens.

            Im Buch Kapitel Ezechiel Kapitel 36 finde ich einen Gedanken,  der uns Christen aus den Völkern direkt angeht: Die Völker „erfahren“ den heiligen Namen JHWHs, des Gottes Israels, werden mit ihm vertraut, und zwar dadurch, wie der Gott Israels an seinem Volk handelt, wie er seinen Namen an ihm vor den Völkern „heiligt“. Israel in seiner Geschichte ist Zeuge und Bürge für den heiligen Namen seines Gottes – vor den Völkern.

            Und wir Christen gehören zu den Völkern: Wir gehören zu denen, die durch Israel den heiligen Namen seines Gottes erfahren, mit ihm vertraut werden. Genau das zeigt uns das Vater Unser: Ursprünglich hat es der Jude Jesus seine jüdischen Jünger gelehrt, damit sie unter ihrem Volk Israel den Namen ihres Gottes heiligen. Matthäus gibt diese Lehre an seine noch im Judentum lebende Gemeinde weiter und weitet den Blick zu den Völkern. In der weiteren Geschichte des Vater Unsers sind dieser Gebetswunsch und die darin liegende Verpflichtung zur Heiligung des Namens auf die Christen aus den Völkern übergegangen, auf uns.

Auch – und dieses auch ist entscheidend! - an uns liegt es jetzt, den Namen des Gottes Israels vor aller Welt zu heiligen. Israel hat uns in seiner biblischen Geschichte ein Vorbild gegeben: Es ist mit seiner Geschichte hart ins Gericht gegangen. Nach diesem biblischen Vorbild, das ja nun auch in unserer Bibel steht,  müssen auch wir mit unserer Geschichte ins Gericht gehen: Wie haben wir den Gebetswunsch um die Heiligung des Namens Gottes erfüllt? Ich will das nur andeuten! Die Andeutung genügt, uns die Sprache zu verschlagen. Wer hat in Auschwitz den Namen des Gottes Israels geheiligt, wer hat ihn brutal mit Füßen getreten? Ich denke daran, dass Juden im Extremfall den gewaltsamen Tod als Heiligung des Namens verstehen.

            Zum Schluss geht es mir auch in der angedeuteten erschreckenden Perspektive darum zu betonen: Der Gebetswunsch um die Heiligung des Namens verbindet uns durch Jesus mit dem Volk Gottes:  Er setzt die Bindung des heiligen Namens des Gottes Israels an sein Volk voraus; seine Geschichte antwortet auf die Frage, wie das geschehe, nämlich durch das treue Halten der Tora, der Weisungen Gottes vom Sinai, vor aller Welt, vor den Völkern. Das hat Jesus, das haben die ihm Nachfolgenden getan; sie haben  den heiligen Namen des Gottes Israels zu den Völkern gebracht. Jetzt sind wir Christen aus den Völkern daran beteiligt; jetzt ist es auch an uns, den Namen des Gottes Israels vor aller Welt zu heiligen, dh seine Tora zu halten und den Völkern bekannt zu machen – in der Nachfolge Jesu, der uns zu beten gelehrt hat: „Unser Vater, geheiligt werde dein Name.“

Amen

 

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