1. Korinther 3, 9-15

10.08.2008 | 23:10

Helmut Plank

9  Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. 10 Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut. 11 Einen andern Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.12 Wenn aber jemand auf den Grund baut Gold, Silber, Edelsteine, Holz, Heu, Stroh, 13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden. Der Tag des Gerichts wird's klarmachen; denn mit Feuer wird er sich offenbaren. Und von welcher Art eines jeden Werk ist, wird das Feuer erweisen. 14 Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. 15 Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird gerettet werden, doch so wie durchs Feuer hin-durch.


Der Paulus führt im Hintergrund des Briefes eine heftige Debatte
Mit wem wird nicht gesagt
aber er muss tief angefragt sein, sonst würde er sich nicht so nach vorne stellen – vermute ich.
Es klingt so ein bisschen wie – „ich habe die Glühbirne erfunden“ – copyright – und so und so müsst ihr mit ihr umgehen…
Ich habe – sehr weise - die Gemeinde gegründet –
 wo doch viele andere, vielleicht sogar auch Petrus,
 der Mann der ersten Stunde, bekannt war.

Diese Autorität-Hierarchie-Debatte – die lasse ich einmal so stehen.

Paulus will natürlich, dass der Bau gelingt.
Er muss die Verantwortung abgeben, andere bauen auch.
Das sieht er.
Aber dann soll jeder genau wissen, dass er zur Rechenschaft gezogen wird -
eine „flammende“ Rechenschaft,
denn das ganze Werk muss ins Feuer – so Paulus
und nur der empfängt einen Lohn, dessen Bau bestehen bleibt,
 beim Acker greift das Beispiel mit dem Feuer nicht

Und da es ein heiliger Bau ist, dürfen nur die edlen Werkstoffe genutzt werden.
Darum kämpft Paulus.
Er hat wohl das Gefühl vom Pfusch am Bau,
und ist darum ziemlich heftig.

Auch Pfusch am Bau – ist nicht mein Thema.

Angestoßen hat mich sein Verständnis von Gemeinde
und zwar in der aktiven und der passiven Weise.

Die eine Seite beschreibt er mit dem Bild des Mitarbeiters, mit dem Baumeister, im Text ist das sein Haupt-thema
und die andere Seite:
das Ackerfeld, auf dem etwas geschieht
der Bau selbst, an dem die Mitarbeitenden bauen.
Gottes Mitarbeiter  - und - Acker oder ein Haus
Die aktive und passive Seite

Ich merke
ich kann eigentlich aktiv und passiv nicht auseinander nehmen
und möchte das erklären:

Vorher aber noch einmal: Gottes Mitarbeiter
Klingt es nicht geradezu anmaßend: „Gottes Mitarbeiter“
Wie menschlich soll ich mir eigentlich Gott denken, dass er Mitarbeiter braucht?
Und wenn – welche Arbeit wartet denn da?
Welche Qualifikation ist nötig?
Können Menschen die erbringen?

Sind Sie - Gottes Mitarbeiter?

Wenn ja, wissen Sie auch, dass alles, was sie tun – am Schluss eine Feuerprobe zu bestehen hat?! – nach diesem Text.
Da macht man freiwillig mit
und dann so eine Prüfung am Ende?! Durchs Feuer?
So richtig fröhlich und einladend klingt das auch dann nicht.

Und der Acker?
Sind Sie „Ackerland“?
Etwas mit sich geschehen lassen…
Lieber halte ich selber alles im Griff – wo ich kann.
Dass da irgendwelche Mitarbeiter für mich – auf mir - als Feld – ackern, mich „erbauen“…?

Ich beginnen neu:
Wir waren im Gespräch mit einem älteren Herrn
Er erzählte von vielen bewahrenden Situationen in seinem Leben.
„Da hatte Gott immer seine Hand mit im Spiel“, meinte er deutend. „Mitten in großer Not – Menschen, die ihre Tür aufmachten – im Krieg - ,
die für mich etwas – oder ganz viel – selber riskierten,
die eine offene Hand hatten
Da waren – trotz schwerer Zeiten – immerzu die Hände Gottes im Spiel.“
Er spricht von Menschenhänden
und
dankt für Gottes Hände.

Oder wie auf dem Bild mit dem barmherzigen Samariter.
Einer, von dem man es gar nicht vermutet hätte, hält an, investiert Zeit und Geld – verbindet, hebt den Verletzten auf das Pferd
und kommt sogar später noch einmal, um die Hilfe auch langfristig abzusichern.
Ich kann mir den unter die Räuber gefallenen auch dankbar vorstellen.
Mit solcher Erinnerung an Bewahrung,
überrascht – wie vom Himmel
da muss man gar nicht fromm sein, wenn einem da ein „Gott sei dank“ aus dem Munde kommt.

Für viele Menschen hat mit solchen Anstößen der Glaube begonnen.
… dass es in der Not dennoch einen Halt und Neuanfang gab,
oder – ganz anders - bei einer Trauung gestern – dass einen die Liebe überrascht
Da liegt der Anstoß.
Und der hat – für den Glauben - so oft menschliche Hände, kommt von Menschen
Da tut einer etwas - uns zugute
ist gut zu uns
– und wir sagen Gott sei Dank
 Wir bedanken uns natürlich auch bei dem Menschen
 – aber darin steckt ein größerer Dank –
ein „Gott sei gedankt“ – eben.


Paulus: Ich bin Gottes Mitarbeiter.
Diejenigen, die in der Not halfen –
 der Samaritaner,
die haben nicht geholfen, mit dem Wissen:
 Ich mache das jetzt, weil ich Mitarbeiter Gottes bin.
Die haben geholfen, weil da einer in Not war.
Die waren für andere da – Spezialwort „Nächstenliebe“
die waren da,
sie haben sich nicht erst vergewissert, dass sie von Gott geliebt sind, um dann die Liebe weiterzugeben.
Der Mensch war in Not, das hat herausgefordert – auch ohne den Umweg über den Himmel.

Wenn mir jemand helfen würde und er sagt, ich tue das für Gott – dann bin ich sicher dankbar für die er-fahrene Hilfe,
aber eigentlich tut er es ja nicht für mich, sondern für Gott
Will er den Lohn, von dem Paulus spricht?

Der Samariter kennt den Umweg über den Himmel nicht,
über ein richtiges Glaubensbekenntnis –
und er denkt auch nicht an Lohn, oder später eine Ehrung,
sondern er pflegt den direkten Weg zum Menschen da am Straßenrand.
Dass er Mitarbeiter Gottes ist, erkennt der Hilfeempfänger, nicht der Helfer selbst.
Das ist der Charme, das Besondere dieser Mitarbeiterschaft.

Ich gehe nicht mit stolz geschwellter Brust durch mein Leben
Ich, der Mitarbeiter Gottes
 Ich würde Gott in mein Tun zwingen
„Ich bin ja Mitarbeiter Gottes. Ich studiere Theologie“
– aber ich bin doch darum noch lange kein Mitarbeiter Gottes
Ich lese jeden Tag die Bibel
– selbst das macht noch lange keinen Mitarbeiter Gottes aus mir.

Das Wunder ist, dass wir einander zu Mitarbeitern Gottes werden können.
Ich habe nur zugehört.
Ich habe nur einen Besuch gemacht.
Ich habe nur gegrüßt.
Ich habe nur von meinem Glauben erzählt
Ich habe nur meine Pflicht getan.
Ich war nur Mensch.
 Und der andere dankt Gott.

Zum Mitarbeiter macht mich Gott selbst – im anderen
Es ist keine Berufsbezeichnung für Fromme.
 Ich glaube auch nicht für den Paulus.
Es gibt keinen Berufsstand „Mitarbeiter Gottes“
aber jeder kann dem anderen ein Mitarbeiter Gottes werden
Gott hat sich auf diesen Weg festgelegt

Ein Gebet aus dem 14. Jahrhundert kennt diese Strategie Gottes – durch Menschen - tätig
die auch Jesus gelebt hat
Das Gebet beschreibt sie für die Nachfolger Christi
ganz von der aktiven Seite:

Christus hat keine Hände,
nur unsere Hände, um seine Arbeit heute zu tun.
Er hat keine Füße, nur unsere Füße,
um Menschen auf seinen Weg zu führen.
Christus hat keine Lippen, nur unsere Lippen,
um Menschen von ihm zu erzählen.
Er hat keine Hilfe,
nur unsere Hilfe, um Menschen an seine Seite zu bringen.

Ich glaube Gott
Ich will ihm vertrauen
Und er stellt sich mir vor
spricht mir seinen Segen zu
berührt mich
immer auch - durch Menschen

Ich erinnere mich an Herrn Voss,
der mit uns vor vielen Jahren im Ruhrpott im Chor sang.

Seine Weise – zu singen, mit mir aufmerksam umzugehen – mir Freund zu sein als dem Neuling in der Gemeinde – er alt – ich jung
alles das hat mich für Gott aufgeschlossen gemacht.
Er hatte selber keinen Schlüssel – Keine Schlüsselgewalt
aber Gott hat ihn – für mich – so darf ich sagen – „gebraucht“.
Und wir beide fühlten uns nicht benutzt – sondern waren nur dankbar – über Gottes Nähe.

Herr Voss – vor vielen Jahren – hat sich – sagen wir – Gott zur Verfügung gestellt.
Wenn Gott wolle,
so habe ich es damals immer mal gehört –
dann soll er ihn brauchen.

Er war ganz und gar aktiv –
Er hat von seinem Glauben erzählt
Er war kein Heiliger, später hörte ich von großen Nöten in seinem Leben, mit denen zu kämpfen hatte
Aber durch ihn habe ich glauben gelernt – den Glauben gesehen
Der Türöffner allerdings
- oder im Bild - der Baumeister oder der Bauer auf meinem Acker
bleibt Gott selbst –
durch Herrn Voss – hindurch.
Mitarbeiter ist jemand höchstens – aus der Sicht derer,
denen – durch das Tun des anderen – der Himmel aufgeht.
und der, der bleibt einer, der auf Gott vertrauen will.

Ganz Aktiv –
aber neben der göttlichen Aktivität,
kann er sich selber nur als passiv beschreiben.


Heißt dann, Glauben – die Hände in den Schoß legen
und Gott machen lassen?
Nein!
Wir sollen aktiv und passiv nicht voneinander trennen.

Der geschenkte Glaube macht, dass ich den Himmel sehe
Und das ist nicht eine Offenheit für Sphären –
oder eine Welt allein von Gott und mir
sondern:
der Himmel, den ich erkenne - und der Nächste - ist eine Einheit

Der Himmel ist nicht der Nächste
 aber den Himmel habe ich nicht ohne ihn.


Wenn Sie fragen:
Was ich denn tun muss? Was tun Mitarbeiter Gottes?
dann würde ich von mir sagen:

Öffnen sich meine Ohren für Gott
 wie bei dem Tauben im Evangelium
dann wollen sie auch aufgehen für die Äußerungen meines Nächsten
So öffnet Gott Ohren. – nicht nur steil zum Himmel hin.

Aber genauso umgekehrt:
 Gehen meine Augen auf für den Mitmenschen,
werden sie mir für die Schöpfung geöffnet
 kann sich damit auch Gott vorstellen.

Das Göttliche hat sich ganz zusammengebunden – mit uns Menschen.
Gott braucht unsere Hände und Füße und Stimmen und unser Herz.

 

Aktiv will ich mich mit dem neuen Blick zur Welt, zu den Menschen stellen
 Ich will doch die Öffnung zum Himmel – zu Gott – ernst nehmen.
Aktiv will ich meine Hände für andere einsetzen,
mit meinen Füßen zu anderen gehen,
mit meinem Mund ihnen hoffentlich Hilfreiches sagen
– und mein Herz soll nicht egoistisch schlagen.

Das Eigentliche, das Göttliche aber habe ich nicht im Griff
Vielleicht – vielleicht kann er mich brauchen für seine Sache
für das Wohl und Heil, dass er Menschen und Schöpfung geben will
Vielleicht macht er auch mich – hier und da - für den anderen zu seinem Mitarbeiter.
Meine Aktivität macht es nicht.


Ich könnte streiken und meine Aktivität einstellen.
von Gott weg sehen
und würde gleichzeitig den Mitmenschen aus dem Blick verlieren.
Meine Welt würde kalt
 Da, wo das geschieht, ist sie kalt.

Wir haben bei einer Feier die Frage am Tisch diskutiert, wohin denn die Entwicklung unserer Welt führt
Globalisierung – das schnelle Geld machen
der Mangel an Demokratie – die Reißleine zum Krieg in vielen Händen, der Terror – nicht verdeckt durch Olympia.

Wenn man sich so eine Liste anhört,
wie Entwicklungen beschrieben werden können
dann könnte man geradezu aufgeben.
Eine kalte Welt – eiskalt oft

Der Glaube aber lässt den Hochrechnungen nicht das letzte Wort
Eher den kleinen Rechnungen,
auch wenn die Bedeutung im Globalen wohl nicht beschrieben werden kann:

Wenn der Glaube so rechnet – die kleinen Rechnungen
dann streut er sich nicht Sand die Augen
sondern
reibt  sich die Augen, weil er Gott sieht
dem nämlich die Schöpfung nicht aus seiner Hand gleitet

Und so beginnt der Glaube heute – kann er heute – getrost - neu das Leben beginnen
und sein Apfelbäumchen pflanzen
seine Hände öffnen, mutige Schritte tun, Widerworte sprechen
Nur winzig – dieser Impuls
der aber die Welt nicht einfrieren lässt.
Vielleicht pflanzt so auch jemand – durch mich - ein Apfelbäumchen.
schöpft Hoffnung, lebt Zuversicht.

Wir sind Mitarbeiter Gottes
obwohl wir das gar nicht sagen können
Er braucht Menschen
So ist sein Konzept
und hoffentlich kann er uns nutzen
hoffentlich sind wir ihm ein guter Ackerboden
ein guter Bau
 dass hier etwas gebaut wird, mit uns, was Bestand hat.
Da ist kein Feuer des göttlichen Gerichtes
 – diese Stelle hat lange für das Fegefeuer herhalten müssen  -
aber es stimmt schon
Der Bau – unser Tun - wird in Frage gestellt
– allein schon in der Hitze des Alltags, in der Hitze des Gefechts.
Und ich weiß auch: Wenn wir unsere Stimme verschließen, dann lässt Gott Steine schreien.
Er kommt zu seinem Ziel –
aber er will !! mit uns dahin.

Ich schließe:
Er braucht uns als Mitarbeiter
aber es sind höchstens die anderen, die das erkennen.

Die Qualifikation der Mitarbeiter?
Die Offenheit zu Gott, der Glaube
und in dem verbindet sich Himmel und Erde
 Glaube, der in der Liebe tätig wird, die Welt nicht erfrieren läßt

Bei allem Tun aber bleibt Gott der Handelnde
 Darum kann es auch gar nicht um Lohn gehen.
Vielleicht fallen Ihnen noch andere Bilder ein
Ich dachte:
Mitarbeitende sind nur wie eine Kerze
Wenn sie brennt – dann hat sie das Feuer geschenkt bekommen
Für das Leuchten kann sie nichts
– obwohl sie selbst ganz und gar beteiligt ist
und wenn dann andere durch ihr Licht einen Weg – ihren Weg - finden – Gott sei dank!

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