Johannes 8, 2-11

02.07.2007 | 00:33

A. Schomerus

Gnade und Friede von dem, der da ist, der da war und der da kommt, sei mit Euch allen.
Amen

Ein Theologieprofessor schließt seine Ausführungen über den heutigen Predigttext mit den Worten: „Diese Erzählung – ein Spätling von undeutlicher Herkunft - niemand weiß, wie sie den Weg ins Evangelium fand. Sagen wir es so: Sie ist vom Himmel gefallen, uns direkt in den Schoß.“
Ich lese den Text, der im Johannesevangelium, im 8.Kapitel wiedergegeben ist:
„Und frühmorgens kam Jesus wieder an den Tempel, und alles Volk kam zu ihm, und er setzte sich und lehrte sie.
Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer brachten eine Frau zu ihm, beim Ehebruch ergriffen, und stellten sie in die Mitte und sprachen zu ihm: Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du?
Aber Jesus bückte sich und malte mit dem Finger im Sand.
Als sie nun fortfuhren, ihn zu fragen, richtete er sich auf und sprach zu ihnen: Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
Und er bückte sich wieder und malte im Sand.
Als sie aber das hörten, gingen sie weg, einer nach dem andern, die Ältesten zuerst; und Jesus blieb allein mit der Frau, die in der Mitte stand.
Jesus aber richtete sich auf und fragte sie: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt?
Sie antwortete: Niemand, Herr. Und Jesus sprach: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.“

Drei Blicke in diese Geschichte:


1. Jakob
Jakob steht geduckt in einem dunklen Hauseingang ganz in der Nähe des Tempels. Sein Herz pocht, er war den ganzen Morgen durch die Stadt gerannt, hatte sich immer wieder versteckt. Aber in den Verstecken hielt er es nicht aus. Seine Angst ist zu groß, als dass er ruhig an einem Ort verweilen könnte. Er liebte sie, er wollte sie retten, aber er hatte auch den Satz aus den Gesetzbüchern, aus der Tora, nicht vergessen, den er als Kind lernen musste: „Wenn ein Mann dabei ertappt wird, wie er mit der Frau eines anderen schläft, müssen alle beide sterben.“
Der Schweiß steht auf seiner Stirn. Immer wieder geht ihm die Szene der letzten Nacht durch den Kopf, wie plötzlich die Pharisäer in das Haus stürmten, er selber durch einen Zufall entkommen konnte, sie aber zurückblieb und abgeführt wurde.


Und jetzt sah er sie vor sich, wie sie gefesselt auf dem Tempelberg stand, umringt von Leuten. Sein Herz pocht schneller – sollte er sich stellen, um dann an ihrer Seite gesteinigt zu werden? Ihm droht der Tod, aber hatte ein Leben ohne sie Sinn? Angst schüttelte ihn.


Plötzlich bemerkt Jakob, dass sich die Pharisäer und die vielen Schaulustigen an einen Mann wenden, der schon eine ganze Zeit lang auf dem Platz zu den Menschen geredet hatte und mit ihnen darüber diskutierte, was Gottes Wille ist. Es ist dieser Jesus, von dem gesagt wurde, dass er Wunder vollbringen könne und der in der morgendlichen Diskussion viel von Nächstenliebe und dem kommenden Reich Gottes geredet hatte.


Jakob hörte, wie die Pharisäer Jesus um eine Entscheidung bitten, wie sie wissen wollen, was der Wille Gottes in diesem konkreten Fall sei. Dieser Jesus, der von der Liebe zu den Mitmenschen redete, von dem sie sagen, er habe ein sehr großes Herz für die Armen und die Sünder. Ist das ein Hoffnungsschimmer?


Nein, denn dieser Jesus kann ja nichts anderes befehlen, als die Bestrafung, so wie sie im Gesetz steht. Er wird doch nicht das Gesetz außer Kraft setzen können?!
Aber dieser Jesus guckt die Pharisäer nicht mal an. Und auch diese Frau, diese von Jakob so sehr geliebte Frau, schaut er nicht an. Es wirkt grotesk. Jesus bückt sich und kritzelt in den Sand. Die Situation auf dem Platz kocht – die ehrenwerten Sachwalter der Ordnung, drauf und dran mit Steinen zu schmeißen und der Jesus, der sich einfach bückt, scheinbar nicht reagiert und in den Sand malt. Jakob verzweifelt.


Sollte er sich nicht einfach davon machen. Abhauen in eine fremde Stadt, wo ihn niemand kennt, diese Frau einfach vergessen. Es wird ihm immer klarer, dass er es nicht fertig bringen würde, aus seinem Versteck hervorzutreten und zu sagen: Hier, ich war es!


Er fragt sich, ob er denn Schuld an der Situation hat. Nein, sie haben doch beide gewusst, worauf sie sich da einlassen. Beide kannten sie das Gesetz, beide wussten sie von dem drohenden Tod, wenn sie erwischt würden. Und nun, nun hat er Glück gehabt.


Jakob wird aus seinen Gedanken aufgeschreckt, als er hört, wie die Pharisäer Jesus ein zweites Mal fragen, was er zu der Situation sagen würde. Da schaut Jesus sie an und sagt: „Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“ Dann bückt er sich wieder und malt scheinbar seelenruhig weiter im Sand.


Jakob ist irritiert. Was hat das zu bedeuten? Jeder Mensch macht doch Fehler in seinem Leben, alle haben doch irgendwann mal gesündigt. Die Pharisäer, die Gesetzestreuen sehr wahrscheinlich viel weniger als die anderen Menschen, aber doch wohl auch sie. Jakob erinnert sich an seine Verfehlungen und es wird ihm immer klarer, dass er nicht frei von Schuld ist, dass er sie genauso wie sie ihn in diese Situation gebracht hat. Hätten sie bis zur Ausstellung der Scheidungsurkunde warten sollen?


Aber was will dieser Jesus erreichen? Wieso spricht er die Pharisäer an und nicht sie, die Beschuldigte? Wieso urteilt er nicht, sondern sagt nur diesen einen Satz? „Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammt nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebt, so wird euch vergeben.“ hatte er am frühen Morgen gesagt. Und „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“ und dass dieser Nächste nicht nur die Freundin oder der Freund ist, sondern auch der vermeintliche Gegner, die vermeintliche Gegnerin.


Jakob sieht, wie einige ältere Pharisäer ihre Steine wegwerfen und den Tempelplatz verlassen. Sein Herz wird schneller. Hat dieser Jesus mit diesem einzigen Satz die Meute zur Umkehr bewegt?


Jakob ruft innerlich zu Gott, dass er ihm helfen möge, dass er die Frau und ihn retten möge.
Er hört immer mehr Steine auf den Boden fallen. Die jüngeren Pharisäer folgen dem Beispiel der Älteren. Immer mehr Menschen verlassen den Platz.


Der Schweiß steht auf Jakobs Stirn, die Worte Jesu vom Morgen gehen ihm durch den Kopf; er hat das Gefühl, er versteht sie, versteht die Vision von der Liebe, die dieser Mann hat.
Die letzten Steine fallen auf die Erde, der Platz ist fast leer – da sitzt nur noch Jesus und vor ihm steht sie.


Jakob schaut auf den im Sand malenden Jesus. Was wird dieser nun tun? Verwirrt hört er, wie Jesus nach den Menschen fragt. Hört wie durch einen Schleier ihre Stimme: „Keiner ist mehr da, um mich zu verurteilen, Herr.“


Jakob hält es kaum noch aus, er will hinausrennen auf den Platz, aber er schafft es nicht. Seine Angst ist immer noch riesig. Er hört Jesus sagen, dass auch er sie nicht verurteilen werde.
Und dann noch diesen Satz, der die Schuld feststellt, sie nicht beschönigt oder verwirft, und den Jakob sein Leben lang nicht mehr vergessen wird, weil er auch für ihn eine Perspektive aufweist: „Geh hin und sündige hinfort nicht mehr!“
Jakob fängt an zu weinen.

 

[ORGEL]

 

2. SIMON
Schon seit Tagen haben Simon und andere Pharisäer die Frau und ihren Geliebten beobachtet. Und heute am frühen Morgen haben sie sie erwischt. In dem Durcheinander hat sich ihr Geliebter davongemacht, aber die Frau hat es nicht geschafft und jetzt wird sie – so wie es im Gesetz steht – gesteinigt.
Einige von ihnen wollen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und haben die Frau deshalb hierher gebracht, an den Tempel, wo dieser Jesus aus Nazareth, den viele für den Messias halten, lehrte. Mit dem Fall dieser Frau hofften sie ihn zu überlisten, ihn, der immer von Liebe und Vergebung und dem anbrechenden Gottesreich spricht. Entweder er spricht die Frau frei und entlarvt sich damit als Verächter des mosaischen Gesetzes oder er ordnet die Steinigung an, womit er sich selbst widerspräche und womit er gleichzeitig in den Konflikt mit der römischen Obrigkeit käme, die alleine Todesstrafen anordnen darf.


Hier am Tempel stehen sie nun, einige der Pharisäer und viele Schaulustige, die bei solchen Aktionen immer gerne dabei sind. Ein älterer Pharisäer, der direkt vor Simon steht, fragt Jesus: „Meister, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. Mose aber hat uns im Gesetz geboten, solche Frauen zu steinigen. Was sagst du?“. Jesus und die Menschen um ihn herum hören auf zu diskutieren und Simon bemerkt, dass Jesus sie scheinbar nicht richtig wahrnimmt. Simon ist ungeduldig, für ihn ist die Sache klar, die Frau muss gesteinigt werden, dieser Jesus kann gar nichts anderes sagen. Aber der, was macht der jetzt? Er bückt sich und malt im Sand.


Was soll das? Will er nichts sagen? Will er Zeit gewinnen. Oder etwa ..? Simon fällt ein, was der Prophet Jeremia gesagt hat: „die Abtrünnigen müssen auf die Erde geschrieben werden“. Hält er etwa uns Anklagende für Gottesfeinde? Will er das mit dem Malen im Sand andeuten? Wir sind doch im Recht Da hat jemand falsch gehandelt, gegen die Normen verstoßen, das muss doch bestraft werden.


Simon wird nervöser. Immer fester drückt er den Stein in seiner Hand. Die anderen Menschen um Simon herum fangen an zu tuscheln. Einer sagt zu Simon: „Jetzt ist es aus mit dem da.“ Einen anderen hört Simon fragen: „Warum redet der nicht mit der Frau, nicht mit uns?“. Die Stimmen werden lauter und dann tritt Simon ein wenig näher an Jesus heran und fragt ihn noch einmal: „Meister, was sagst Du?“


Da erhebt sich Jesus, schaut Simon an und dann die anderen und sagt: „Wer unter Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“ Ganz langsam setzt sich Jesus wieder hin und malt weiter.


Simon kann es nicht fassen. Was sagt er da? Ohne Sünde? Simon schaut sich um, ein großes Schweigen herrscht auf dem Platz. Bei der Steinigung sind wir doch in der Gruppe und werfen alle gemeinsam. Und jetzt? Ein erster soll werfen, ohne Sünde! Während er auf Jesus schaut, gehen seine Gedanken zurück in sein langes Leben. An die wichtigsten Gesetze hat er sich ja immer gehalten, aber es gab auch manche Situation, in der er das Gesetz auch gebrochen hat. Jeder von uns hat doch mal etwas Falsches gemacht. Simon ist verunsichert. Der Jesus redet gar nicht über die Frau. Er redet über uns, die Anklagenden, über uns Männer und Frauen, die wir hier mit Steinen in der Hand auf dem Platz stehen. Jesus hat ein Urteil in seinem Satz versteckt: Ja, sie hat Ehebruch begangen, sie ist des Todes schuldig. Aber nun, durch diesen einen Satz, fragt er, wer denn eigentlich von uns eine solche, unumkehrbare Strafe vollstrecken darf, doch wohl nur eine Person, die selbst keine Schuld hat.

Simon schaut sich um. Es scheint niemanden zu geben, der jetzt nach vorne tritt, niemanden der sich für vollkommen hält.
Simon sieht, wie einer der Ältesten seinen Stein fallen lässt und vom Platz geht. Auch der Mann vor Simon lässt seinen Stein fallen und geht. Andere stehen noch unruhig da, vor allem die jüngeren wirken nervös. Aber auch einer von denen wendet sich ab und geht.


Simon spürt, dass Jesus Recht hat. Simon spürt, wie häufig er im Unrecht war. Simon spürt, dass er viel zu häufig nur auf das Falsche bei den anderen geachtet hat und dabei seine eigenen – wenn auch kleinen – Sünden vergessen hat. Und Simon merkt, dass er Hochachtung vor dem alten Mann hat, der seinen Stein als erstes fallen lies. In aller Öffentlichkeit zugebend, dass er nicht perfekt ist, nicht aus verletztem Stolz auf einem einmal gefällten Urteil beharrend.


Auch Simon lässt seinen Stein fallen und verlässt, wie alle anderen auch, den Platz. Er weiß, dass Jesus sie alle vor einem großen Fehler bewahrt hat Er weiß, dass sie ihre Würde behalten haben, weil sie ihre eigene Schuld angesehen haben. Und er weiß, dass er soeben ein Stück von Gottes Barmherzigkeit erfahren hat.

 

[ORGEL]

 

3.Ruth
Alles ist aus und vorbei. Zitternd steht Ruth an der Tempelmauer. Vor ihr die Meute, die sie am frühen morgen erwischt hat. Er ist entkommen, Gott sei Dank!


Ruth schaut auf die Menschen vor ihr, sieht in ihre wütenden Gesichter, schaut auf die Steine in ihren Händen. Ein Schauer läuft ihr über den Rücken.


Sie kann nicht mehr. Die Angst, Todesangst, nimmt ihr die Sinne.


Ruths Leben rast in großen Sprüngen durch ihre Gedanken. Es waren viele schöne Momente, aber auch einige schwere. Besonders die Ehezeit wurde immer unglücklicher...


Ruth schreckt hoch, sie hört einen Satz: Wer unter Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“


Ruth schließt die Augen. Nichts passiert. Kein Stein trifft sie, keine Schreie „Tötet sie!“ dringen mehr an ihr Ohr. Und dann hört sie die Steine auf die Erde fallen.
Sie macht die Augen auf und sieht den Platz leer.


Ruth sieht einen Mann, der jetzt alleine mit ihr an der Tempelmauer ist.
Sie hört, wie er sie fragt: Wo sind sie, Frau? Hat dich niemand verdammt?
Kraftlos antwortet sie ihm. Sagt mit leiser Stimme, dass niemand der erste sein wollte.
Ruth spürt plötzlich, dass dieser Jesus ihr wahrer Richter ist, dass dieser eine Entscheidung treffen wird oder sogar schon getroffen hat. Wird er die Thora ernst nehmen?


Da sagt Jesus: So verdamme ich dich auch nicht; geh hin und sündige hinfort nicht mehr.
Ruth bricht innerlich zusammen.


Er spricht sie schuldig – und zugleich spricht er sie frei, entlässt sie in ein verändertes Leben, ein Leben, in dem es nicht mehr so wie früher ist.
Langsam, ganz langsam geht Ruth.

 

Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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