31. Januar
Justin Trudeau - nach dem Attentat von Quebec
Jetzt müssen wir die beste Seite Kanadas zeigen…
Canada reagiert jetzt nicht mit Gewalt auf Gewalt.
Wir lassen uns nicht einschüchtern.
Wir werden Hass mit Liebe begegnen
und zwar immer.
Deutschlandfunk, 31.1.
30. Januar
Ein Mann mit weißem Haar
ist wie ein Haus mit Schnee auf dem Dach.
Es beweist noch lange nicht, daß im Herd kein Feuer ist.
Maurice Chevalier
29. Januar
Wir haben gelernt,
wie die Vögel zu fliegen,
wie die Fische zu schwimmen;
doch
wir haben die einfache Kunst verlernt,
wie Brüder zu leben.
Martin Luther King
28. Januar
ZEIT
Das Kunstwort postfaktisch, eine Lehnübertragung des amerikanisch-englischen "post truth", verweist darauf, dass es in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen heute zunehmend um Emotionen anstelle von Fakten geht. Immer größere Bevölkerungsschichten sind in ihrem Widerwillen gegen "die da oben" bereit, Tatsachen zu ignorieren und sogar offensichtliche Lügen bereitwillig zu akzeptieren.
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mit Ostsee-Beimischung...
27. Januar
Die Bildung... muss zu Verständnis, Toleranz und Freundschaft zwischen allen Nationen und allen rassischen oder religiösen Gruppen beitragen und der Tätigkeit der Vereinten Nationen für die Wahrung des Friedens förderlich sein.
Menschenrechte
26. Januar
25. Januar
Ein Grundgesetz:
Eigentum verpflichtet
Ein weiteres:
Gute Erfahrungen verpflichten auch
24. Januar
vor Gott und den Menschen,
von dem Willen beseelt,
als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa
dem Frieden der Welt zu dienen,
hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.
23. Januar
Wenn der Wind der Veränderung weht,
suchen manche im Hafen Schutz,
während andere
die Segel setzen!“
(unbekannt)
22. Januar
Und wie reagiert "man" - z.B. sonntags - auf solche Worte?
Resignation? Nein - im Gegenteil: Wir = Wir, wir Bürger. Dazu gehört Bürgerbeteiligung, Verantwortungsgemeinschaft; sich versuchen, einzufühlen in die Situation des anderen; ein Gegengewicht sein zu den Tendenzen grenzenloser Vereinfachung (F.-W. Steinmeier); Wenn schon Christ, dann Luther in den zwei Sätzen folgen: "Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan. Ein Christenmensch ist ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan." oder Jesus: So soll es nicht sein unter euch. Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener (Matthäus 20); das Miteinander suchen und es wieder neu versuchen; Schöpfungsverantwortung. Feindesliebe ausprobieren - ernstlich usw. usw.
Da fallen einem am zweiten Tag danach doch noch mehr Worte ein - Ihnen auch?
21. Januar
Worte, die einem am Tag danach so durch den Kopf gehen können:
aggressiv; arrogant; böswillig; verächtlich (über andere, die sich widerstandslos solche Worte anhören müssen); ungehörig; unreif; ohne Zurückhaltung; weise - kommt einem nicht in den Sinn; Miteinander - Fehlanzeige; egoistisch (wir zuerst, wir oder ich...); ein Gott - spurlos aber die Suche nach Verantwortung für Gottes Welt; unanständig; Weltgemeinschaft als Fremdwort; düster; kompromißlos; würdelos; wenn schon "Gott" und "Jesus", dann kommt keiner um das Problem "Feindesliebe" herum; verachtend; polarisierend usw. usw.
Hat jemand andere Worte im Sinn - danach?
Der lebt nicht, dessen Haupt nicht im Himmel steht, auf dessen Brust nicht die Wolken ruhen, dem die Liebe nicht im Schoß wohnt und dessen Fuß nicht in der Erde wurzelt.
Clemens Wenzeslaus Brentano de La Roche
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gestern Abend - der HImmel in rot - - heute in grau
19. Januar
Kurz bevor der berühmte US-amerik. Schauspieler und Komiker W.C. Fields (1880-1946) starb, besuchte ihn ein Freund im Krankenhaus. Fields, ein hochprozentigen Getränken geneigter Menschenfeind, war zeitlebens überzeugter Atheist. Um so überraschter war der Freund, als er Fields beim Lesen der Bibel überraschte.
"Ich suche nach dem Hintertürchen", erklärte der Kranke.
Quelle unbekannt
18. Januar
Es genügt nicht,
zum Fluß zu kommen mit dem Wunsch,
Fische zu fangen.
Du mußt auch das Netz mitbringen.
Aus China
17. Januar
16. Januar
Sei Sonne durch deine Lehre,
sei Mond durch deine Anpassungsfähigkeit,
sei Wind durch straffe Führung,
sei Luft durch deine Milde,
sei wie ein Feuer durch die schöne Rede deiner Unterweisung.
Hildegard von Bingen
15. Januar
Ein Sonntagswort
atem gottes
atem gottes hauch mich an
füll du mich wieder mit leben
dass ich was du liebst lieben kann
und rette was du gegeben
atem gottes weh mich an
bis mein herz dir offen
bis ich was du willst wollen kann
im handeln und im hoffen
atem gottes blas mich an
bis ich ganz dein werde
bis dein feuer in mir brennt
auf der dunklen erde
atem des lebens atme in mir
lehr mich die luft zu teilen
wie das wasser wie das brot
komm die erde zu heilen
Dorothee Sölle
14. Januar
Die Weisheit der Fischer
In einer brasilianischen Gemeinde von Fischern stellte jemand die Frage:
"Warum suchte Jesus einen Fischer wie Petrus aus, um ihm die Leitung der Kirche anzuvertrauen?"
Die Antwort:
"Wer sich zu Land bewegt, baut eine Straße und asphaltiert sie. Dann wird er immer wieder diesen Weg benutzen. Ein Fischer aber sucht die Fische dort, wo sie sind. Deshalb sucht er jeden Tag einen neuen Weg. Ihm kommt es darauf an, die Fische ausfindig zu machen. Es kann ja sein, daß der Weg von gestern nicht zu den Fischen von heute führt."
Unbekannt
13. Januar
Eine Lüge ist wie ein Schneeball:
Je länger man ihn wälzt,
desto größer wird er.
Martin Luther
12. Januar
Wie ich Millionär wurde?
Hab' von sechs Uhr morgens bis Mitternacht an meinem Pult gesessen,
werktags, sonntags, feiertags, nie Ferien, nie krank, dreiundzwanzig Jahre lang geschuftet, geschuftet -
und vorgestern hat mir der entfernte Onkel einer entfernten Tante die Million hinterlassen.
Shepherd Mead (keine weiteren Angaben zur Person...)
11. Januar
TAG DER MUSIK
Ohne Musik
wäre das Leben
ein Irrtum.
Friedrich Nietzsche
Die Musik ist eine Gabe
und ein Geschenk Gottes;
sie vertreibt den Teufel
und macht die Menschen fröhlich.
Martin Luther
10. Januar
Lasst uns wenigstens den Weltuntergang verhindern.
Es ist fünf vor zwölf,
und wir haben nicht mehr viel Zeit.
Barack Hussein Obama
9. Januar
Gewöhnlich sind in den Menschen alle guten Gedanken als Brennstoffe vorhanden.
Aber vieles von diesem Brennstoff entzündet sich erst oder erst recht,
wenn eine Flamme oder ein Flämmchen von draußen,
von einem anderen Menschen in ihn hineinschlägt.
Albert Schweizer
8. Januar
aus der katholischen Welt:
Die Zukunft des Volkes
hängt nicht von der Zahl der Kraftwagen ab,
sondern von der Zahl der Kinderwagen.
Kardinal Josef Frings
7. Januar
Der Weihnachtsbaum wird vor dem Heiligen Abend aufgestellt.
Während er im evangelischen Raum traditionellerweise nach dem "Fest der Erscheinung des Herrn" am 6. Januar abgeschmückt wurde, bleibt er in katholischen Familien oft bis zum Fest der Darstellung des Herrn (Lichtmess, 2. Februar) stehen, mit dem früher die Weihnachtszeit endete. (Ob das noch in einer Familie gelingt?? Wir werden in Blankenese die Augen offen halten...)
Wikipedia
6. Januar
5. Januar
zum Thema "Queen"...
Starfotograf Cecil Beaton hat die englische Königinmutter Mary zum siebzigsten Geburtstag aufgenommen. Jedes Fältchen ist retouchiert. Er bekommt die Bilder zurück:
"Ich habe siebzig Jahre lang den Stürmen des Lebens getrotzt und möchte nicht den Anschein erwecken, es sei alles spurlos an mir vorübergegangen."
Quelle unbekannt
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Die Queen am Morgen und die Queen am Abend
4. Januar
Wer die Augen offen hält,
dem wird im Leben
manches glücken.
Doch noch besser
geht es dem
der versteht,
eines zuzudrücken.
Goethe
3. Januar
Und es gehen die Menschen hin, zu bestaunen die Höhen der Berge, die ungeheuren Fluten des Meeres, die breit dahinfließenden Ströme, die Weite des Ozeans und die Bahnen der Gestirne und vergessen darüber sich selbst.
Francesco Petrarca
2. Januar
Wenn der Wind der Veränderung weht,
bauen die einen Mauern
und die anderen
Windmühlen.
Chinesisches Sprichwort
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abends - morgens - und wenn es in Düsseldorf schneit, warum dann nicht auch bei uns?! Wartend!
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1. Januar
Wird's besser?
Wird's schlimmer?
fragt man alljährlich.
Seien wir ehrlich:
Leben ist immer lebensgefährlich!
Erich Kästner