Pfadfinder

Die Gemeinde hat dem eigenständigen Pfadfinderstamm Simon von Utrecht einen Raum im Souterrain des Pastorates Mühlenberger Weg 68 zu Verfügung gestellt. Die "Pfadis" - liebevoll genannt - stellen sich hier vor (25.7.2016:

Wir sind der Pfadfinderstamm Simon von Utrecht. Seit 1955 gibt es uns, und wir sind voller Tatendrang:

Der Stamm besteht aus zwei Gruppen. Sie treffen sich jeweils wöchentlich zu ihrer Gruppenstunde. In ihr wird gebastelt, gespielt, Fahrten geplant oder einfach nur draußen getobt. Die älteren beschäftigen sich mit Pfadfindertechniken wie dem Feuer machen, Karte lesen, Knoten knüpfen und Zelt aufbauen. Dabei spielen die Leitpizipien „Jugend leitet Jugend“ und „learning by doing“ eine große Rolle.

Zweimal im Jahr geht der ganze Stamm auf Fahrt. Zwischendurch finden die Gruppenfahrten und andere Aktionen im Stamm in der Gemeinde statt.

Oft finden auch große Lager statt, bei denen sich Pfadfinder aus ganz Deutschland oder sogar der ganzen Welt treffen.

Jeden Montag und jeden Mittwoch von 17:00 - 18:30 Uhr jeweils im Souterrain MW 68
Alter der Pfadis: Jahrgang 2004 bis 2011.
Ansprechpartner bzw  Kontaktmann ist (2.2017) Jan Ottmüller | eMail

Theologin Petra Bahr neu im Deutschen Ethikrat

21.05.2020

Hannover (epd). Die evangelische Theologin und Ethik-Expertin Petra Bahr hat acht Wochen nach dem Beginn der Corona-Krise an die Eigenverantwortung der Menschen appelliert. In der aktuellen Phase der Krise mit vorsichtigeren Lockerungen werde es viel schwieriger, angemessen mit der Bedrohung durch das Coronavirus umzugehen als vorher, sagte die hannoversche Regionalbischöfin am Donnerstag dem Evangelischen Pressedienst (epd).

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Kleine Abendmusik vom Turm

13.05.2020

Unsichtbar, aber voller Kraft: Jeden Mittwoch und Sonntag schallen – seit zwei Wochen schon - nach dem abendlichen Glockengeläut um kurz nach 18 Uhr Trompeten-Choräle aus dem Kirchturm in den Ort hinunter. Der Turmbläser, dessen Musik viele Menschen aus dem Umfeld der Kirche erfreut, möchte ungenannt bleiben. Wir fühlen uns reich beschenkt – und danken ihm herzlich!

Der zentrale ökumenische Gottesdienst zum 75. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges

08.05.2020
EKD-Newsletter: Die Aufzeichnung des Ökumenischen Gottesdienstes aus dem  Berliner Dom ist noch in der Mediathek der ARD verfügbar: Am Gottesdienst wirkten der Ratsvorsitzende der EKD, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm, der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Bischof Georg Bätzing, sowie der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK), Erzpriester Radu Constantin Miron, mit.
 
Die Predigt hielten Heinrich Bedford-Strohm und Georg Bätzing gemeinsam. Der Gottesdienst stand unter dem Leitwort „Frieden!“ und fragte nach der Verantwortung, die aus der Befreiung von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft vor 75 Jahren heute für ein friedvolles Miteinander erwächst.

Willkommen zurück: Gottesdienst in der Blankeneser Kirche!

07.05.2020

 

So 10. Mai, 10 + 11 Uhr | Kirche | Predigt: Pastor Thomas Warnke
Musik: Kantor Stefan Scharff, Karin Klose, Gesang
Die Kirchengemeinde schreibt: "Wir dürfen wieder Gottesdienst in der Kirche feiern. Und so wagen wir am kommenden Sonntag „Kantate“, dem 10. Mai, einen Neuanfang. Strenge Auflagen sind zu bedenken: Sicherheitsabstände von zwei Metern, Hygiene-Regeln, Masken-Pflicht. Singen ist noch nicht erlaubt, dafür aber Summen – und natürlich musikalische Begleitung durch Orgel und Solisten. Trotzdem wird es ein schöner, ganz besonderer Gottesdienst werden!

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